Mitteis, Heinrich (26.11.1889-23.07.1952; Deutsches Recht) (26.11.1889-23.07.1952) (Person\M)

 

Grunddaten

ThesaurusPerson
BezeichnungMitteis, Heinrich (26.11.1889-23.07.1952; Deutsches Recht)
Beschreibung
QuelleRekt.Akt 677 aus 1937/38; Rekt.Akt 19 aus 1939/40;
 

Zusatz-Infos

Geburtsdatum:26.11.1889
Geburtsort:Prag
Todesdatum:23.07.1952
Todesort:München
Fach/Beruf:Deutsches Recht
Bemerkung:1938 "bis auf weiteres beurlaubt", 1940-1946 in Rostock;

(* 26. November 1889 in Prag; † 23. Juli 1952 in München) war Professor unter anderem in Köln, Heidelberg und Wien und gilt als einer der bedeutendsten Rechtshistoriker des 20. Jahrhunderts. Er verknüpfte die Rechtsgeschichte, die politische Geschichte und die Geistesgeschichte.
(laut: Wikipedia)
Literatur:Mühlberger, Vertriebene Intelligenz, 2. Auflage, Wien 1993, S. 14; Pakes, Beiträge zur Geschichte des Lehrkörpers der Juridischen Fakultät der Universität Wien zwischen 1918 und 1938, S. 161f. (K 46); Vetricek, Die Lehrer der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, die 1938 entlassen wurden, S. 98f. (K 67); Czeike, Historisches Lexikon Wien, Bd. 4, S. 277 (A 494/4); Böhm, in: FS Laetitia Boehm B3969 435-449; Brun, Heinrich Mitteis C1675; Almanach 1954;

Georg Brun, Leben und Werk des Rechtshistorikers Heinrich Mitteis unter besonderer Berücksichtigung seines Verhältnisses zum Nationalsozialismus, Frankfurt/M. 1991 (= Rechtshistorische Reihe, Bd. 83)