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Grunddaten |
Thesaurus | Person |
Bezeichnung | Srbik, Heinrich Ritter von (10.11.1878-16.02.1951; Österreichische Geschichte) |
Beschreibung | |
Quelle | |
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Zusatz-Infos |
Geburtsdatum: | 10.11.1878 |
Geburtsort: | Wien |
Todesdatum: | 16.02.1951 |
Todesort: | Ehrwald, Tirol |
Fach/Beruf: | Österreichische Geschichte |
Bemerkung: | Todesdatum laut Cermak und laut F.I. einmal fälschlicherweise angegeben mit 16.03.1951, siehe Parte!;
Heinrich Ritter von Srbik studierte an der Universität Wien und wurde 1898 Mitglied des Vereins Deutscher Hochschüler, der späteren Burschenschaft Gothia. 1901 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Die Universität Graz ernannte ihn 1912 zum außerordentlichen Professor für Allgemeine Geschichte, 1917 zum ordentlichen Professor für neuere Geschichte und Wirtschaftsgeschichte. 1922 wechselte er auf den Wiener Lehrstuhl für Geschichte der Neuzeit. Vom 16. Oktober 1929 bis zum 30. September 1930 bekleidete Srbik das Amt des österreichischen Unterrichtsministers im Kabinett von Johann Schober. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Srbik |
Literatur: | Partensammlung; Almanach 1951; Cermak, Beiträge zur Geschichte des Lehrkörpers der Philosophischen Fakultät der Universität Wien zwischen 1938 und 1945, S. 308-310 (K 5); F.I. 1951/52 S. 9, 51-54; Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, S. 2730 (A 27); M. Dernadarsky, Der Fall ... (S 672); Zeitungssmlg. Presse4./5.1978; |
GND (Link): | http://d-nb.info/gnd/118616471 |