Bemerkung: | Lernte zunächst bei seinem Vater, Konrad F. Quast, Porzellanmalerei, dann in Prag. 1869-71 leitete er die Glasmalerei in W.v. Kraliks Glashütte Eleonorenhain. Den größten künstl. Wert in Q.s Oeuvre haben seine Miniaturen, die er auf Porzellan, aber auch auf Glas, Elfenbein und Kupfer ausführte. (In Ausschnitten aus: ÖBL) |