Verwaltungsgeschichte/Biogr. Angaben: | Burgruine im Pielachtal; erste urkundliche Belege im 12. Jht., im Besitz eines Zweigs der Familie Rabenstein, die sich nach der Burg nannte; 1365/81 Tod des letzten Weißenburgers, Erbe zwischen Familien Pottendorf, Liechtenstein und Wallsee, gegen Ende des 15. Jhts. im Besitz der Herren von Kling, ca. 1526 an die Losensteiner, 1592 an Familie von Concin, 1635 an Grafen von Tattenbach, 1655 an Freiherren von Kunitz, 1751 Freiherren von Grechtler; nach 1955 Verkauf an österreichische Bundesforste, seit 1975 wieder in Privatbesitz |