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Dekanatsrechnung des Georg Wochiniz für das Studienjahr 1665/66 sowie zwei Rechnungen zur Dekanatsrechnung des Jakob Rigos für das Studienjahr 1666/67
Darin: Zwei Rechnungen für Gottesdienste in der St. Ivo-Kapelle, die zur Dekanatsrechnung des Jakob Rigos für das Studienjahr 1666/67 gehören: 1. P. Augustin, Kurat bei St. Stephan; 2. Wilhelm Cuperus (Cupperus), Benefiziat der St. Ivo-Kapelle.
| 14.01.1666 - 05.03.1678 | Akt |
J Alt 1.5.16
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Dekanatsrechnung von Michael Hager für das Studienjahr 1673/74
| 18.05.1674 - 21.12.1674 | Akt |
J Alt 1.5.18
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Dekanatsrechnung von Nikolaus Hocke für das Studienjahr 1674/75
| 01.06.1675 - 15.03.1676 | Akt |
J Alt 1.5.19
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Dekanatsrechnung von Tillmann Holthausen für das Studienjahr 1675/76
| 04.03.1676 - 15.12.1676 | Akt |
J Alt 1.5.20
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Dekanatsrechnung von Georg Wochiniz für das Studienjahr 1676/77
Darin: Eine nicht zuordenbare Rechnung des Glasermeisters Heinrich Ansbach (Anspach) über 11 Gulden 21 Kreuzer für im April 1677 in der Ivokapelle durchgeführte Arbeiten.
| 23.04.1676 - 03.10.1679 | Akt |
J Alt 1.5.21
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Dekanatsabrechung von Johann Ignaz Albrecht von Albrechtsburg für das Jahr 1681
Darin: Nicht zuordenbare Beilagen [No. 1-4, 6-7] für Ausgaben in/für die Ivokapelle:
No. 1: Rechnung des Kerzenziehers Jakob Moger samt Quittung über am 12.06.1681 erhaltene 12 Gulden.
No. 2-4: Drei Quittungen des Chormeisters Michael Zächer vom 22.05., 28.05. bzw. 12.06.1681 über den Erhalt von 14 Gulden, 10 Gulden bzw. 3 Gulden.
No. 6: Quittung des Mesners Laurenz Andreas Zeller vom 28.05.1681 über den Erhalt von 45 Kreuzern für die Kirchendiener.
No. 7: Undatierte Quittung des Benefiziaten Wilhelm Cupperus über den Erhalt von 5 Gulden 30 Kreuzer.
| ca. 1676 - 27.11.1681 | Akt |
J Alt 1.5.22
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Dekanatsrechnung von Bernhard Schmelte d. Ä. für das Studienjahr 1681/82 sowie Aktenvermerke zur Verleihung der Advokatur an Franz Ignaz Feigel
Darin: Vermerke zur Verleihung der Advokatur an Franz Ignaz Feigel (Feigeli): Vermerke der Hofkanzlei vom 30.01.1679 bzw. der Niederösterreichischen Regierung vom 04.02.1679, dass Feigel die Advokatur erhält, wenn er innerhalb von 2 Jahren zur Repetition antritt bzw. dass er zur Ablegung des Eides vorgeladen wurde. Weiters Vermerk vom 30.01.1682 über die Ablehnung des Gesuchs Feigels über eine Fristerstreckung von zwei Monaten.
| 30.01.1682 - 30.11.1682 | Akt |
J Alt 1.5.23
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