Bemerkung: | 1934 begann er sein Studium an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien. Neben der Vergleichenden indogermanischen Sprachwissenschaft studierte er auch Klassische Philologie und Romanistik. Er begann am 1. Juli 1938, noch vor seiner Promotion (20. Juli 1939, Dissertation: „Altitalische Ortsnamenstudien“), seine universitäre Laufbahn als Bibliothekar des Instituts für Indogermanistik. Ab 1. Juli 1940 wechselte er in die Funktion eines Assistenten. Nach einer krankheitsbedingten Unterbrechung konnte Solta seine Laufbahn ab 1949 als wissenschaftliche Hilfskraft fortsetzen. An seiner Position änderte auch seine Habilitation im Jahre 1953 ("Zur Stellung des Armenischen innerhalb der indogermanischen Sprachen") zunächst nichts. Erst 1955 wurde er wieder Assistent am Indogermanischen Institut, 1967 wurde er zum außerordentlichen Professor, 1973 zum ordentlichen Professor für Indogermanische Sprachwissenschaft ernannt. (http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Renatus_Solta; 13.09.2012) |