AT-UAW/CA 2.1.405 Stipendium der Lobkowitzischen Stiftung für Isidor Feil., 1809.03.03-1810.06.04 (Akt)

Archivplan-Kontext

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        CA 2.1.405 Stipendium der Lobkowitzischen Stiftung für Isidor Feil. (1809.03.03-1810.06.04)
        CA 2.1.406 Stipendium der siebenbürgischen Hofkanzlei für Gottlieb Fabini - Verzicht auf Stipendium der Ohlayischen Stiftung. (1813.01.07)

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-UAW/CA 2.1.405
Signatur Archivplan:	CA 2.1.405
Titel:	Stipendium der Lobkowitzischen Stiftung für Isidor Feil.
Entstehungszeitraum:	03.03.1809 - 04.06.1810
Schachtelnummer:	65
Frühere Signaturen:	Lit. F, Reg. Nr. 28
Vorhanden:	Ja

Angaben zum Umfang
Umfang:	9 fol.
Archivalienart:	Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:

Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß das Gubernium zu Prag bewilligt habe, daß der Jusstudent Isidor Feil sein Studium in Wien fortsetzt und sein Stipendium der Lobkowitzischen Stiftung zu 40 fl. weiter beziehen darf. Er hat nach jedem Semester seine Zeugnisse der Regierung vorzulegen - Wien, 3. März 1809.
Isidor Feyl bestätigt, daß ihm das Konsistorium den Inhalt des Regierungsdekrets vom 3. März bekannt gemacht hat - Wien, 17. März 1809.
Das Direktorat der juridischen Studien zu Prag teilt dem Wiener Direktorat der juridischen Studien mit, daß dem Isidor Feil bewilligt wurde, seine juridischen Studien in Wien fortzusetzen und sein Stipendium der Lobkowitzischen Stiftung zu 40 fl. weiter zu beziehen. Der Stipendiat soll darüber informiert werden, daß ihm das Stipendium angewiesen wird - Prag 22. März 1809.
Reg. Nr. 1 ad 28: Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß Isidor Feil sein Stipendium beim allgemeinen Kameralzahlamt beheben kann - Wien, 21. Jänner 1810.
Reg. Nr. 2 ad 28: Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß das böhmische Gubernium erklärt hat, daß dem Ferdinandäischen Stipendiaten Johann Joanelli, die beiden Habermannischen Stipendiaten und dem Stipendiaten der Lobkowitzischen Stiftung Isidor Feil ihre Stipendien künftig vom böhmischen Kameralzahlamt angewiesen werden; sie sollen deshalb einen Bevollmächtigen für die Behebung in Prag benennen - Wien, 4. Juni 1810.