Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 1.3.281 |
Signatur Archivplan: | CA 1.3.281 |
Titel: | Beheizung des physikalischen Hörsaales durch den Hausknecht. |
Entstehungszeitraum: | 05.11.1812 - 07.11.1812 |
Schachtelnummer: | 34 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 280 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 4 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Der Vizedirektor der philosophischen Studien, Michael Gruber bittet das Konsistorium, daß jemand mit der Beheizung der physikalischen Hörsaales beauftragt wird, da Professor Zemantsek und seine Studenten sehr unter der dort herrschenden Kälte leiden. Dieser Hörsaal war bis jetzt immer vom Hausknecht beheizt worden; nur Professor Ambschell hatte eine Zeitlang den Universitätstischler Weilhöfer damit beauftragt. Der derzeitige Hausknecht Schmid weigert sich nun, diese Aufgabe zu übernehmen - Wien, 5. November 1812. [Rückseite]: Das Konsistorium verfügt, daß der Hausknecht Schmid die Beheizung des Hörsaales übernehmen soll - Wien, 7. November 1812. Der Gebäudeinspektor Johann Nepomuk Freyberger berichtet dem Konsistorium, daß er das Gesuch Grubers befürwortet und der Ansicht ist, daß der Hausknecht den physikalischen Hörsaal zu heizen habe. Dies gehört zu den Aufgaben des Hausknechts, v.a. da an der Physik kein eigener Diener dafür angestellt ist. Schmid ist genau wie sein Vorgänger Schwarzinger dazu verpflichtet. Die Tatsache, daß Professor Ambschell eine Zeitlang den Universitätstischler mit der Beheizung beauftragt hat, enthebt Schmid nicht von dieser Verpflichtung - Wien, 6. November 1812. |
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Deskriptoren |
Einträge: | Freyberger, Johann Nepomuk < Gebäudeinspektor/Universitätskassier; Wien, Universität > (ca. 1753-13.09.1819) (Person\F) |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=22888 |
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