AT-UAW/CA 2.0.470 Bericht des Konsistoriums über die Verteilung der Stipendien für das 2. Semester 1811., 1812.04.11-1812.04.25 (Akt)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-UAW/CA 2.0.470
Signatur Archivplan:CA 2.0.470
Titel:Bericht des Konsistoriums über die Verteilung der Stipendien für das 2. Semester 1811.
Entstehungszeitraum:11.04.1812 - 25.04.1812
Schachtelnummer:47
Frühere Signaturen:Reg. Nr. 462
Vorhanden:Ja

Angaben zum Umfang

Umfang:4 fol.
Archivalienart:Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:Das Konsistorium schickt der Niederösterreichischen Regierung den Bericht über die Verteilung der Stipendien für das 2. Semester 1811. Anstelle der aus der Gerdesischen, Gillerischen und Kilber - Vilinischen Stiftung, der Lilienburse, der Mayzenischen, Ohlayischen, Bricci - Ramingischen, Remitzischen, Rumpfschen, Steinstrasserischen und Strohmanzischen Stiftung ausgeschiedenen Johann Flüche, Philipp Luka, Franz Mussil, Johann Hainz, Balthasar Leschan, Anton Aglaster, Karl von Pettenegg, Johann Hanns, Joseph Arbinger, Joseph Kneißl, Johann Eder, Ferdinand Püchelberger, Johann Binder, Johann Köhl, Johann Schitt und Ferdinand Hofmann werden Eugen Clässen, Ignaz Piukher, Ägid Hauber, Joseph Zuppe, Johann Lang, Alois Weigl, Simon Schreib, Balthasar Leschan, Ignaz Fähndrich, Anton Freyberger, Martin Kuralt, Johann Mayer, Karl Göbel, Franz Ulbricht, Karl Trenker, Joseph Spenn, Joseph Schmitz und Leopold Schlecht vorgeschlagen. Bei der Goldbergstiftung wurden durch die Vorrückung des Joseph Fick, der das Stipendium des ausgetretenen Joseph Begontina von Ehrenberg erhielt, und den Austritt des Karl von Paumgarten zwei niederere Stipendien frei, für die Joseph von Ferro und Ferdinand Schöller vorgeschlagen werden. Durch den Ausschluß des Jakob Gall ist ein höheres Stipendium der Pacherischen Stiftung frei geworden, für das Adam Schreck zur Vorrückung vorgeschlagen wird; für sein bisheriges Stipendium wird Lorenz Alko vorgeschlagen. Für die bisher nicht besetzten Stiftplätze der Scheuermannischen Stiftung werden Johann Till und Leopold Diglaß vorgeschlagen. Der für die Steinstrasserische Stiftung vorgeschlagene Ernst Niebauer wird vom Konsistorium als nicht geeignet angesehen. Der Charomannische Stiftungsbetrag wird nach wie vor dem Spital von Korneuburg ausbezahlt. Die Aussteuer der Geislerischen Stiftung soll an Amalia Rapp bezahlt werden, obwohl der Superintendent sich dagegen ausspricht. Das Konsistorium legt die notwendigen Dokumente bei [Konzept] - Wien, 11. April 1812.
Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß sämtliche Vorschläge bewilligt werden - Wien, 25. April 1812.
 

Deskriptoren

Einträge:  Ferro, Joseph von < Student; Wien, Universität > (1794-04.06.1870) (Person\F)
 

Behältnisse

Anzahl:1
 

URL für diese Verz.-Einheit

URL:https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=23565
 

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