CA 3.1505 Johann Sigmund Knauth als Bevollmächtigter der Jacobische Erben contra Johann Baptist Bauer wegen offener Forderungen, 1752.02.29-1757.04.19 (Akt)

Archivplan-Kontext

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        CA 3.1505 Johann Sigmund Knauth als Bevollmächtigter der Jacobische Erben contra Johann Baptist Bauer wegen offener Forderungen (1752.02.29-1757.04.19)
        CA 3.1506 Angelicus Maria Perzina OSM, Prior des Konvent St. Michael in Prag, und Mathias Maria Warzezka OSM, Prokurator der böhmi... (1757.12.13-1759.11.27)

Angaben zur Identifikation
Signatur:	CA 3.1505
Signatur Archivplan:	CA 3.1505
Titel:	Johann Sigmund Knauth als Bevollmächtigter der Jacobische Erben contra Johann Baptist Bauer wegen offener Forderungen
Entstehungszeitraum:	zwischen 29.02.1752 und 19.04.1757
Schachtelnummer:	135
Frühere Signaturen:	Fasc. III, Lit. I, Nr. 41
Vorhanden:	Ja

Angaben zum Umfang
Umfang:	23 fol
Archivalienart:	Akt/Dokument

Angaben zum Kontext
Ort:	Wien

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:

Entscheid des Konsistoriums vom 29.02.1752 in der Rechssache des Kaspar Sigismund Knauth, Gerichtsschreiber in Liechtental, als Bevollmächtigter der Jakobischen Erben und vertreten durch Christoph Rudolph Wachtl gegen den Juristen Johann Baptist Baur wegen einer offenen Forderung über 293 Gulden 27 1/2 Kreuzer, dass dem Kläger die gerichtliche Exekution bewilligt wird [Konzept].
Entscheid des Konsistoriums in judicialibus vom 22.03.1754 in der Rechtssache Knauth gegen Baur, dass dem Kläger die gerichtliche Exekution bewilligt wird [Konzept].
Dekret des Konsistorium in judicialibus an den Pedellen Jakob Zeisl vom 10.05.1754 betreffend die Errichtung der gerichtlichen Sperre über Baur wegen der Forderung Knauths über 101 Gulden 27 1/2 Kreuzer.
Entscheid des Konsistoriums in judicialibus vom 23.08.1754 in der Rechtssache Baur gegen Knauth, dass dem Ansuchen um Kassierung der Verordnungen vom 11.09.1753, 03.05., 1754 und 11.06.1754 nicht stattgegeben wird [Konzept].
Zwei Entscheide des Konsistoriums in judicialibus vom 17.06.1755 in der Rechtssache Baur gegen Knauth: einerseits hat der Kläger seine Einwendung bezüglich der Gegenklage (reconventio) zu erstatten, andererseits die Bewilligung der gerichtlichen Schätzung für von der Sperre betroffene Effekten [Konzepte].
Zwei Entscheide des Konsistoriums in judicialibus vom 19.12.1755 in der Rechtssache Baur gegen Knauth: einerseits erneute Einwendungen Knauths, andererseits nochmalige Bewilligung der gerichtlichen Sperre und Schätzung [Konzepte].
Schreiben des Rektors und Konsistoriums in judicialibus an die Niederösterreichische Regierung, mit dem die Unterlagen zum Rekurs Baurs an die Regierung geschickt werden [Konzept; auf Rückseite Vermerk über die Übergabe am 17.08.1756].
[Beilage]: Sachverhaltsdarstellung zum Fall Baur gegen Knauth nach dem Urteil des Konsistoriums in judicialibus vom 18.05.1756.
Dekret der Niederösterreichischen Regierung in Justizsachen an den Rektor und Konsistorium in judicialibus vom 06.09.1756, dass der Rekurs abgewiesen wurde.
Zwei Dekrete des Rektors und Konsistoriums in judicialibus an den Pedellen Zeisl vom 15.03.1757 und 19.04.1757 betreffend die Errichtung der gerichtlichen Sperre über Baur wegen der Forderung Knauths über 70 Gulden 48 Kreuzer.