AT-UAW/CA 2.0.705 Vorschläge des Konsistoriums zur Wiederbesetzung von freien Stipendien., 1821.05.01 (Akt)

Archivplan-Kontext

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        CA 2.0.704 Vorschläge des Konsistoriums für die Besetzung von freien Stipendien - Terminverlängerung. (1821.04.14-1821.04.21)
        CA 2.0.705 Vorschläge des Konsistoriums zur Wiederbesetzung von freien Stipendien. (1821.05.01)
        CA 2.0.706 Verzeichnis der Gymnasiasten, die im 2. Semester 1821 Stipendien erhalten. (1821.05.05)

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-UAW/CA 2.0.705
Signatur Archivplan:	CA 2.0.705
Titel:	Vorschläge des Konsistoriums zur Wiederbesetzung von freien Stipendien.
Entstehungszeitraum:	01.05.1821
Schachtelnummer:	51
Frühere Signaturen:	Reg. Nr. 687
Vorhanden:	Ja

Angaben zum Umfang
Umfang:	6 fol.
Archivalienart:	Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:

Das Konsistorium berichtet der Niederösterreichischen Regierung über die Wiederbesetzung der freien Stipendien laut den Regierungsdekreten vom 12. Dezember 1820, 11. Jänner 1821, 23. November 1820 und 17. Februar 1821. Die freien Stipendien der Fabrischen, Ferdinandäischen, Philippinischen, Knafflischen, Molitorischen, Ohlayischen und Zwergerischen Stiftung werden an Ignaz Hollesteiner, Franz Riedl, Karl Scharizer, Anton Dejak, Paul Beden, Erasmus Murgel, Raimund Alborgetti, Franz Schrott, Wilhelm Lippich und Joseph Ahri vergeben. Von den vier zu besetzenden Stipendien der Goldbergstiftung werden zwei an Karl Nischer und Wenzel Kolisko vergeben; das dritte wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Johann Fenger, sondern an Eduard Dopfer vergeben, der nur für den Fall vorgeschlagen wurde, daß Eduard Pessina von Czechorod kein Stipendium mehr erhält. Das vierte Stipendium muß nicht mehr neu besetzt werden, da Joseph [!] Pessina von Czechorod seine Prüfungen verbessert hat. Das freie Stipendium der Pacherischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Joseph Leischner, sondern an Joseph Schmid vergeben. Von den beiden Stipendien der Rosenburse wird eines an den von der Gemeinde Mistelbach präsentierten Andre Ott vergeben; das andere wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Karl Mader, sondern an Heinrich von Mayer vergeben. Das Konsistorium legt die nötigen Dokumente bei [Konzept] - Wien, 1. Mai 1821.