Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.852 |
| Signatur Archivplan: | CA 2.0.852 |
| Titel: | Vorschläge des Konsistoriums für die Besetzung freier Stipendien. |
| Entstehungszeitraum: | 14.03.1825 |
| Schachtelnummer: | 53 |
| Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 834 |
| Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
| Umfang: | 5 fol. |
| Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Inhalt: | Das Konsistorium berichtet der Niederösterreichischen Regierung über die Besetzung der freien Stipendien laut den Regierungsdekreten vom 18. Jun sowie vom 5. und 13. Juli 1824. Die freien Stipendien der Fabrischen Stiftung, der Goldbergstiftung, der Guggemosischen Stiftung, der Haidenburse, der Knafflischen, Pacherischen, Salzerischen,Scheuermannischen und Zwirschlagischen Stiftung werden an Ferdinand Winkens, August Aman, Alexander Bach, Karl Kirchmayer, Gustav Marikovski, Matthäus Kauzhizh, August von Andrioli, Franz Papesch, Johann Kopacza, Anton Dokh, Engelbert Selinger und Anton Seehann vergeben. Die Bewerber um die Knafflischen Stipendien Rudolph und Adolph Knaffl und Johann Baptist Hoffmann konnten nicht berücksichtigt werden, obwohl sie behaupten, Nachkommen des Stifters zu sein. Das Konsistorium hat den Dekan der Juridischen Fakultät mit der Klärung dieser Frage beauftragt. Das Stipendium der Rumpfschen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Rudolph Wollgard, sondern an Konrad von Schinnern vergeben. Das Konsistorium legt die notwendigen Dokumente bei [Konzept] - Wien, 14. März 1825. |
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Behältnisse |
| Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=24273 |
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