Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.951 |
| Signatur Archivplan: | CA 2.0.951 |
| Titel: | Bestätigung von neuen Stipendiaten für das 1. Semester 1828 durch die Niederösterreichische Regierung. |
| Entstehungszeitraum: | 19.12.1827 - 28.02.1828 |
| Schachtelnummer: | 55 |
| Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 933 |
| Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
| Umfang: | 18 fol. |
| Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Inhalt: | Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß Johann Waismayer, Fortunat Müllner und Michael Gracheg ab dem 1. Semester 1828 für die Engelhartische, Knafflische und Remitzische Stiftung bestätigt werden. Die beiden Stipendien der Engelhartischen Stiftung und jenes der Salzerischen Stiftung, für die sich niemand beworben hat, wurden nochmals ausgeschrieben. Die Einreichfrist für die Gesuche endet am 15. Jänner 1828 - Wien, 19. Dezember 1827.
Beilagen zum Konsistorialbericht vom 29. November: Der Domdechant von St. Stephan Franz Böhme und der Bürgermeister von Wien Anton Lumpert teilen dem Konsistorium mit, daß sie Johann Waismayer für das freie Stipendium der Engelhartischen Stiftung vorschlagen - Wien, 9. November 1827.
Der Superintendent der Knafflischen Stiftung Georg Rasp berichtet dem Konsistorium, daß sich Johann Napreth, Joseph Pretner, Anton Zhesnik, Fortunat Müllner, Franz Gogala, Georg Krenn und Carl Wurzbach für das durch den Austritt von Anton Zhuber freigewordene Stipendium beworben haben. Alle sieben Bewerber stammen aus Krain, sind bedürftig und haben sehr gute Noten. Rasp schlägt Fortunat Müllner vor, da dieser zusätzlich ohne Eltern ist - Wien, 4. November 1827.
Der Superintendent der Remitzischen Stiftung Franz Wilde berichtet dem Konsistorium, daß er Michael Gracheg für das freie Stipendium vorschlägt - Wien, 20. November 1827.
Tabelle der Bewerber für die freien Stipendien.
Verzeichnis der Bewerber mit Anmerkungen.
Das Konsistorium stellt den neuen Stipendiaten die Verleihungsdekrete aus [Konzepte] - Wien, 21. Jänner 1828.
[direkt anschließend]: Das Konsistorium teilt den Superintendenten und Präsentanten mit, daß die Niederösterreichische Regierung die vorgeschlagenen Kandidaten bestätigt hat [Konzepte] - Wien, 21. Jänner 1828.
Das Konsistorium schickt dem Domdechanten von St. Stephan die Gesuche des Joseph Amstetter und des Anton Steinig für die durch den Ausschluß von Joseph Reif und Franz Marzi freigewordenen Stipendien der Engelhartischen Stiftung und ersucht, das Präsentationsschreiben bis 24. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 28. Februar 1828.
[direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Magistrat von Waidhofen/Ybbs das Gesuch des Ferdinand August Massegger für das durch den Ausschluß von Anton Dök freigewordene Stipendium der Salzerischen Stiftung und ersucht, das Präsentationsschreiben bis 30. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 28. Februar 1828.
[direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Domprobst von St. Stephan Joseph Spendou das Gesuch des Matthäus Lubach für das durch den Ausschluß von Ferdinand von Prati freigewordene Stipendium der Kallmünzerischen Stiftung und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 24. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 28. Februar 1828.
Verzeichnis der Bewerber für die Engelhartische, Salzerische und Kallmünzerische Stiftung mit Anmerkungen. |
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Weitere Bemerkungen |
| Bemerkung: | Konsistorialbericht: s. CA 2. 0. 946. |
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Behältnisse |
| Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=24373 |
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