Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.1067 |
Signatur Archivplan: | CA 2.0.1067 |
Titel: | Vorschläge des Konsistoriums zur Besetzung freier Stipendien. |
Entstehungszeitraum: | 26.03.1831 |
Schachtelnummer: | 58 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 1048 |
Vorhanden: | Ja |
|
Angaben zum Umfang |
Umfang: | 7 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
|
Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Das Konsistorium berichtet der Niederösterreichischen Regierung über die Besetzung der freien Stipendien laut den Regierungsdekreten vom 14. Oktober und 24. Dezember 1830. Die drei Bewerber für die Engelhartische Stiftung Maximilian Engel, Karl Dernhart und Johann Hornung entsprechen nicht den Bestimmungen des Stiftbriefes; deshalb wurde keiner von ihnen präsentiert. Das Konsistorium ernennt trotzdem Dernhart und Hornung. Die freien Stipendien der Ferdinandäischen und Geislerischen Stiftung, der Goldbergstiftung, der Haidenburse, der Knafflischen und Ohlayischen Stiftung, der Rosenburse, der Salzerischen, Sorbaitschen und Zwergerischen Stiftung werden an Georg Achleitner, Anton Schmid, Theodor Swozil, Franz Kichler, Friedrich Drechsler, Joseph Steinebach, Johann Kigler, Joseph Schubitz, Andreas Luschin, Lorenz Copin, Johann Wagner, Moritz Kirchmayer, Joseph Bauer, Benedict Weyer und Anton Riedel vergeben. Das vierte Stipendium der Knafflischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Constantin Schrott, sondern an Johann Krischner vergeben. Die Stipendien der Rumpfschen Stiftung werden an Rudolph Stophel sowie an Alois Aitenberger und Goerg Flatz, die anstelle der vom Superintendenten vorgeschlagenen Anton Prukmayer und Heinrich Holzer ernannt wurden, vergeben. Das Konsistorium legt die notwendigen Dokumente bei [Konzept] - Wien, 26. März 1831. |
|
|
Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
|
URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=24489 |
|
Social Media |
Weiterempfehlen | |
|