Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.1075 |
Signatur Archivplan: | CA 2.0.1075 |
Titel: | Bestätigung von neuen Stipendiaten für das 2. Semester 1831 durch die Niederösterreichische Regierung. |
Entstehungszeitraum: | 08.07.1831 - 16.07.1831 |
Schachtelnummer: | 58 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 1055 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 28 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß Georg Platzer, Rudolph Buchmüller, Heinrich Fellner von Feldegg, Anton Kreitter, Martin Woytech, Karl Kopatz und Eduard Slabe für die Engelhartische Stiftung, die Goldbergstiftung, die Haidenburse, die Lilienburse, die Pacherische und Bricci - Ramingische Stiftung sowie für die Rosenburse bestätigt werden. Das freie Stipendium der Stuppanischen Stiftung wird erneut ausgeschrieben werden - Wien, 8. Juli 1831. Beilagen zum Konsistorialbericht vom 28. Juni: Der Domdechant von St. Stephan Joseph Pletz, der Domkustos Johann Michael Leonhard und der Senior des Wiener Magistrats Johann von Passel teilen dem Konsistorium mit, daß sie Georg Platzer für das durch den Austritt des Johann Weißmayer freigewordene Stipendium der Engelhartischen Stiftung vorschlagen - Wien, 31. Mai 1831. Der Superintendent der Goldbergstiftung Johann Franz von Hieber berichtet dem Konsistorium, daß von den 16 Bewerbern Rudolph Buchmüller, Anton Müller und Carl Knolz als Söhne von Fakultätsangehörigen in die engere Wahl kommen. Er schlägt Buchmüller für das Stipendium vor - Wien, 11. Juni 1831. Der Superintendent der Haidenburse Andreas Oberleitner berichtet dem Konsistorium, daß er Heinrich Fellner von Feldegg für das freie Stipendium vorschlägt - Wien, 3. Mai 1831. Der Superintendent der Lilienburse Andreas Oberleitner berichtet dem Konsistorium, daß er Anton Kreitter für das freie Stipendium vorschlägt - Wien, 3. Mai 1831. Der Superintendent der Pacherischen Stiftung Joseph von Scheidlein berichtet dem Konsistorium, daß er Martin Woytech für das freie Stipendium vorschlägt, da dieser die besten Noten hat, auch wenn Franz Hügel ähnlich gute Noten vorweisen kann - 9. Juni 1831. Der Superintendent der Bricci - Ramingischen Stiftung Joseph von Ohmeyer berichtet dem Konsistorium, daß sich Johann Kobatz und Karl Kaube für das durch das Ausscheiden des Moritz Schuster freigewordene Stipendium beworben haben; er schlägt Kobatz vor - Wien, 27. April 1831. Der Magistrat von Korneuburg teilt dem Konsistorium mit, daß er Eduard Slabe für das freie Stipendium der Rosenburse vorschlägt - Korneuburg, 27. April 1831. Tabelle der Bewerber für die freien Stipendien. Verzeichnis der Bewerber mit Anmerkungen. Notiz: Vorschlag, das Gesuch des Anton Müller abzulehnen, ohne es dem Superintendenten vorzulegen, da dieser Privatschüler ist und seinem Gesuch keine Zeugnisse beigelegt hat - undatiert; vor 11. Juni 1831. Das Konsistorium stellt den neuen Stipendiaten die Verleihungsdekrete aus [Konzepte] - Wien, 16. Juni 1831. [direkt anschließend]: Das Konsistorium teilt den Superintendenten und Präsentanten mit, daß die Niederösterreichische Regierung die vorgeschlagenen Kandidaten bestätigt hat [Konzepte] - Wien, 16. Juli 1831. |
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Weitere Bemerkungen |
Bemerkung: | Konsistorialbericht: s. CA 2. 0. 1074. |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=24496 |
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