AT-UAW/CA 2.0.1077 Ausschreibung von freien Stipendien - Vorschläge der Superintendenten und Präsentanten., 1832.01.07-1832.01.15 (Akt)

Archivplan-Kontext

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        CA 2.0.1077 Ausschreibung von freien Stipendien - Vorschläge der Superintendenten und Präsentanten. (1832.01.07-1832.01.15)
        CA 2.0.1078 Vorschläge des Konsistoriums zur Besetzung freier Stipendien - Terminverlängerung. (1832.03.30-1832.04.03)

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-UAW/CA 2.0.1077
Signatur Archivplan:	CA 2.0.1077
Titel:	Ausschreibung von freien Stipendien - Vorschläge der Superintendenten und Präsentanten.
Entstehungszeitraum:	07.01.1832 - 15.01.1832
Schachtelnummer:	58
Frühere Signaturen:	Reg. Nr. 1057
Vorhanden:	Ja

Angaben zum Umfang
Umfang:	8 fol.
Archivalienart:	Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur
Inhalt:	Die Niederösterreichische Regierung schickt dem Konsistorium das Verzeichnis der freien Stipendien, die bereits in der Wiener Zeitung ausgeschrieben wurden. Die Bewebungsfrist läuft bis 10. Februar; das Konsistorium soll die Besetzungsvorschläge bis 30. März vorlegen - Wien, 7. Jänner 1832. Beilage: Verzeichnis der freien Stipendien und ihrer bisherigen Inhaber. Das Konsistorium schickt dem Domdechanten von St. Stephan Joseph Pletz die Gesuche für das durch den Tod des Joseph Krolob freigewordene Stipendium der Engelhartischen Stiftung und ersucht ihn, gemeinsam mit den anderen Präsentanten das Präsentationsschreiben bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Ferdinandäischen Stiftung Joseph von Scheidlein die Gesuche für das durch den Austritt des Georg Achleitner freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Geislerischen Stiftung Johann Georg Plenker das Gesuch des Adolph Khu für das durch den Austritt des Karl Schuster freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, gemeinsam mit dem Konsuperintendenten Johann von Schwaiger seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Goldbergstiftung Johann Franz von Hieber die Gesuche für die durch den Austritt von Franz Hruschauer, Karl Berndt, August Amon und Julius Helm freigewordenen Stipendien und die Schaffung eines zusätzlichen Stiftplatzes und befiehlt ihm, seine Vorschläge bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Guggemosischen Stiftung Johann Franz von Hieber die Gesuche für das durch den Austritt von Johann Schwöd freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Philippinischen Stiftung Johann Franz von Hieber die Gesuche für das durch den Austritt von Ferdinand Kropsch freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Magistrat von Graz das Gesuch des Joseph Hamböck für das durch den Ausschluß von Sigmund Grießl freigewordene Stipendium und ersucht, das Präsentationsschreiben bis 30. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Knafflischen Stiftung Georg Rasp die Gesuche für die durch den Austritt von Ludwig Gerbetz und Karl Wurzbach freigewordenen Stipendien und die Schaffung von zwei zusätzlichen Stiftplätzen und befiehlt ihm, seine Vorschläge bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Domkapitel von Gran die Gesuche für die durch den Austritt von Johann Wagner und Thomas Szcutek freigewordenen Stipendien der Ohlayischen Stiftung und ersucht, das Präsentationsschreiben bis 30. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Olberischen Stiftung Franz de Paula Michael Reisser das Gesuch des Adolph Krovis für das durch den Ausschluß von Joseph Arnold freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832.
	[direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Pacherischen Stiftung Joseph von Scheidlein die Gesuche für die durch den Austritt von Martin Woytech und Dionis Kleiner freigewordenen Stipendien und befiehlt ihm, seine Vorschläge bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Marktgericht von Weißkirchen das Gesuch des Friedrich Schmitt für das durch den Austritt von Joseph Mathans freigewordene Stipendium der Pretterschneggischen Stiftung und ersucht, das Präsentationsschreiben bis 30. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Rosenburse Franz Hönig die Gesuche für das durch den Austritt von Moritz Kirchmayer freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, seine Vorschläge bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Rumpfschen Stiftung Anton Peck die Gesuche für das durch den Austritt von Ludwig Trönle freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Magistrat von Waidhofen/Ybbs das Gesuch des Joseph Aberto für das durch den Austritt von Joseph Humel freigewordene Stipendium der Salzerischen Stiftung und ersucht, das Präsentationsschreiben bis 30. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Steinstrasserischen Stiftung Johann Franz von Hieber die Gesuche für das durch den Austritt von Eduard Wagner freigewordene Stipendium und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Superintendenten der Stuppanischen Stiftung Johann Franz von Hieber die Gesuche für das freie Stipendium und befiehlt ihm, seinen Vorschlag bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832. [direkt anschließend]: Das Konsistorium schickt dem Domprobst von St. Stephan Joseph Spendou die Gesuche für das durch den Austritt von Wilhelm Rukert freigewordene Stipendium der Zwergerischen Stiftung und ersucht ihn, das Präsentationsscheiben bis 20. März vorzulegen [Konzept] - Wien, 14. Februar 1832.