Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.1089 |
Signatur Archivplan: | CA 2.0.1089 |
Titel: | Bericht des Konsistoriums zur Besetzung von freien Stipendien. |
Entstehungszeitraum: | 14.05.1833 |
Schachtelnummer: | 58 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 1069 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 8 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Das Konsistorium berichtet der Niederösterreichischen Regierung über die Besetzung der freien Stipendien laut dem Regierungsdekret vom 1. Jänner. Das Stipendium der Engelhartischen Stiftung wird nicht an den präsentierten Andreas Wagner, sondern an Eduard Bernardt vergeben. Die freien Stipendien der Geislerischen Stiftung, der Goldbergstiftung, der Herzischen und Knafflischen Stiftung, der Lilienburse, der Olberischen, Pacherischen, Bricci - Ramingischen und Remitzischen Stiftung, der Rosenburse, der Sorbaitschen und Zwergerischen Stiftung werden an Peter Prziborsky, Ludwig Ridler, Rudolph Demel, Ignaz Schmid, Franz Skedl, Georg Grabnar, Karl Veith, Maximilian von Lilien, Moritz Gleitsmann, Karl Hardtmuth, Franz Scherff, Karl Büchler, Moritz Schuster, Georg Mengele und Georg Massau vergeben. Das zweite Stipendium der Goldbergstiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Moritz von Schmerling, sondern an Joseph Winiwarter vergeben. Das vierte Stipendium der Knafflischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Joseph Machoritsch, sondern an Johann Brolich vergeben. Das zweite Stipendium der Bricci - Ramingischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Georg Schmelz, sondern an Ignaz Pißlinger vergeben. Ein Stipendium der Rosenburse wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Alexander Gigl, sondern an Gustav Sattler vergeben. Das Stipendium der Rumpfschen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Karl Hauser vergeben; da sich sonst niemand gemeldet hat, ersucht das Konsistorium um die neuerliche Ausschreibung. Das Stipendium der Scheuermannischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Karl Mengele, sondern an Joseph Sauer vergeben. Das Stipendium der Sorbaitschen Stiftung wurde vom Konsistorium ohne Vorschlag des Superintendenten vergeben, da der bisherige Superintendent Johann Georg Plenker gestorben ist. Das Konsistorium legt die notwendigen Dokumente bei [Konzept] - Wien, 14. Mai 1833. |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=24510 |
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