Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.1098 |
Signatur Archivplan: | CA 2.0.1098 |
Titel: | Bericht des Konsistoriums zur Besetzung freier Stipendien. |
Entstehungszeitraum: | 22.05.1834 |
Schachtelnummer: | 58 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 1077 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 9 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Das Konsistorium berichtet der Niederösterreichischen Regierung über die Besetzung freier Stipendien laut dem Regierungsdekret vom 20. Jänner. Die freien Stipendien der Ferdinandäischen, Geislerischen, Gerdesischen und Gillerischen Stiftung, der Goldbergstiftung, der Philippinischen Stiftung, der Haidenburse, der Herzischen, Knafflischen, Pacherischen und Bricci - Ramingischen Stiftung, der Rosenburse, der Rumpfschen, Salzerischen und Zwirschlagischen Stiftung werden an Rudolph Müllner, Ignaz Schuhmacher, Johann Hofbauer, Eduard Lumpe, Wilhelm von Metzerich, Karl Lahola, Karl Ridler, Karl Leban, Moritz von Schmerling, Friedrich Steinebach, Matthias Wallmannsberg, Sebastian Winter, Karl Mally, Joseph Machoritsch, Simon Strupi, Franz Ohmejz, Anton Stark, Eduard Bernardt, Leopold Kurzmayer, Johann Altmutter, Joseph Winkler, Gottlieb Wögrath, Joseph Anderl, Anton Hofbauer und Theodor Oeppinger vergeben. Zwei Stipendien der Ferdinandäischen Stiftung werden nicht an die vom Superintendenten vorgeschlagenen Kandidaten Johann Watzek und Hermann Polivka, sondern an Franz Kotter und Franz Zandra vergeben. Das fünfte Stipendium der Goldbergstiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Gustav Forster, sondern an Eduard Herbst vergeben. Das Stipendium der Lilienburse wird an den Bewerber für ein Stipendium der Haidenburse Anton Flurer vergeben, da der einzige Bewerber für die Lilienburse Friedrich Schleissnig seine Bewerbung wegen schlechter Noten zurückgezogen hat. Das dritte Stipendium der Rosenburse wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Joseph Dobsch, sondern an Franz Zehetmayer vergeben. Das Stipendium der Strohmanzischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Augustin Beissinger, sondern an Joseph Weiser vergeben. Das Konsistorium legt die notwendigen Dokumente bei [Konzept] - Wien, 22. Mai 1834. |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=24518 |
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