Angaben zur Identifikation |
Signatur: | CA 3.1551 |
Signatur Archivplan: | CA 3.1551 |
Titel: | Georg Leschenbrandt contra Matthias Ernst von Katzenstain in einer ungenannten Streitsache |
Entstehungszeitraum: | zwischen 14.11.1643 und 24.05.1647 |
Schachtelnummer: | 136 |
Frühere Signaturen: | Fasc. III, Lit. K, Nr. 24 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 4 fol |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wien, Hundsfeld / Schlesien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Matthias Chrysostomus Günther, Doktor der Rechte und Gerichtsadvokat, bittet Rektor und Konsistorium der Universität Wien den Appellationseid für seinen Mandanten Matthias Ernst von Katzenstain zu leisten, welcher "mit der königlichen Armada jüngsthin aufgebrochen" und somit den Eid für die Appellation gegen das Urteil in seinem Rechtsstreit mit Gregor Leschenbrandt nicht persönlich ablegen kann. - 14.11.1643 [Beilage]: Matthias Ernst von Katzenstain bittet Rektor und Konsistorium der Universität Wien Matthias Chrysostomus Günther an seiner statt den Appellationseid in seinem Rechtsstreit mit Gregor Leschenbrandt zu leisten, da er selbst nicht erscheinen kann. - Hundtsfeldt in Schlesien [Psie Pole, heute zu Breslau], 20.09.1643
Georg Leschenbrandt bittet Rektor und Konsistorium der Universität Wien um die Verhaftung von Matthias Ernst von Katzenstain, da dieser dem nicht näher genannten universitätischen Urteil nicht Folge geleistet hat. Da der Beklagte nun dem Hofkriegsrat zugehörig sei, bittet Leschenbrandt um die Ausstellung eines Kompasschreibens und ersucht zum wiederholten Mal um Akteneinsicht. - 24.05.1647 |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=263248 |
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