Angaben zur Identifikation |
Signatur: | CA 3.2861 |
Signatur Archivplan: | CA 3.2861 |
Titel: | Sammelakt zu Heinrich Linckh |
Entstehungszeitraum: | 08.07.1621 - 19.04.1627 |
Schachtelnummer: | 152 |
Frühere Signaturen: | Fasc. III, Lit S, Nr. 27 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 10 fol |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Rektor und Konsistorium der Universität Wien befehlen den beiden Hof- und Gerichtsadvokaten Christoph Scholz, Dekan der Juridischen Fakultät, und Karl Perger die Schriften der beiden Autoren Heinrich Linckh und Hans Georg Schaf zu revidieren und ein Exzerpt der in ihren Schriften enthalten spöttischen Anpielungen (scommata) an Rektor und Konsistorium zu übergeben. 08.07.1621
Christoph Scholz und Karl Perger teilen Rektor und Konsistorium mit, dass die Schriften der beiden genannten Autoren nichts weiter als spöttische Anspielungen aufeinander oder auf die Formalia der Gerichtsordnung enthalten und legen das Exzerpt der in Frage stehenden Schriften bei. 20.07.1621 [Beilage:] Exzerpt.
Die gerichtlich verordneten Kommissare der Verlassenschaft einer ungenannten Person berichten Rektor und Konsistorium in betreff der schuldigen Begleichung des Abfahrtsgeldes, dass Hr. N. Khüeffl bereit wäre 100 fl. zu bezahlen, während Dr. Linckh und Herr Jobl (Jopl) ihre Beschwerden schriftlich eingereicht haben. 19.04.1627 [Konsistorialvermerk:] Die angegebenen 100 fl. seien dem Dekan der Juridischen Fakultät zum Wiederaufbau des Auditoriums [verm. jenes der 1627 abgebrannten Juristenschule] zu übergeben. |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=334485 |
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