Angaben zur Identifikation |
Signatur: | CA 3.2907 |
Signatur Archivplan: | CA 3.2907 |
Titel: | Verlassenschaft Elisabeth Springerin |
Entstehungszeitraum: | 28.02.1628 - 01.09.1650 |
Schachtelnummer: | 153 |
Frühere Signaturen: | Fasc. III, Lit S, Nr. 72 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 15 fol |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Daniel Lazarus Spinger teilt der Nö. Landesregierung mit, dass die Erben seiner verstorbenen Frau Elisabeth Springerin, geb. Pelhaimb die an ihren Ehemann verfügte Schenkung nicht anerkennen, obwohl es sich seiner Ansicht nach um einen vollkommen legitimen Rechtsakt handelt. Die Anfechtung seiner Ansprüche sei daher abzuweisen. 26.03.1650
Anna Katharina Thurnerin, vrom. Reichartin gibt bekannt, dass Johann Adolph Schmidt von Greissenau nichts gegen die von der Supplikantin ersuchte Herausgabe der Schenkungsurkunden einzuwenden habe. 19.11.1649
Schuldbrief von Esaias Jessensky von Großjessen über 1000 fl. Wien, 01.11.1628, Ausfertigung und Abschrift vom 14.11.1643 Schenkungsurkunde von Maria Salome, geb. Hagin von Hagenegg, an Esaias Jessensky von Großjessen über 1000. fl. Wien, 28.02.1628 Schenkungsurkunde von Elisabeth Springerin. Wien, 20.05.1641, Abschrift vom 01.09.1650 |
| [Notariatsinstrument von Balthasar Weilbach:] Der öffentliche Notar Mag. Balthasar Weilbach gibt im Beisein von Zeugen bekannt, dass er im Namen von Marinus de Thomasis für eine Retorsion bei Dr.iur Veit Satorius erschienen sei, da dieser eine dem Thomasis bereits zugesagte Attestation über eine Geldschuld von Herrn N. Betta noch immer nicht ausgehändigt hatte. Wien, 19.01.1648 |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=349376 |
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