J Alt 1.3.48 Gutachten über die Profanierung der Kirche von Policzka in Böhmen, 1847.05.08-1847.07.10 (Akt)

Archivplan-Kontext

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        J Alt 1.3 Gutachten (1580.08.16-1848.11.20)
        
        J Alt 1.3.47 Klage der Juridischen Fakultät gegen Abraham Uffenheimer wegen Verweigerung der Taxzahlung von 22 Dukaten für ein Rechts... (1819.05.27-1820.05.17)
        J Alt 1.3.48 Gutachten über die Profanierung der Kirche von Policzka in Böhmen (1847.05.08-1847.07.10)
        J Alt 1.3.49 Entschädigung des Bäckermeisters Johann Budil aus Mährisch Trübau für den Verlust seines Hauses bei einem Stadtbrand (1848.09.24-1848.11.20)

Angaben zur Identifikation
Signatur:	J Alt 1.3.48
Signatur Archivplan:	J Alt 1.3.48
Titel:	Gutachten über die Profanierung der Kirche von Policzka in Böhmen
Entstehungszeitraum:	08.05.1847 - 10.07.1847
Schachtelnummer:	8
Frühere Signaturen:	Fasc. I No. 1 No. 9089
Vorhanden:	Ja

Angaben zum Umfang
Umfang:	8 fol.
Archivalienart:	Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:

Der Konsistorialrat Joseph Georg Hanny schickt dem juridischen Dekanat per Schreiben vom 04.06.1847 je ein Schreiben des Konsistoriums bzw. des Vizedirektorats der juridisch-politischen Studien betreffend das Ansuchen von Johann Stelzig, Dechant von Policzka in Böhmen um ein Gutachten über seine Kirche, da dies zu den Befugnissen der Juridischen Fakultät gehört.
Beilage 1: Konsistorialnote vom 08.05.1847 an das Direktorat der juridisch-politischen Studien mit Weiterleitung des Ansuchens Stelzigs, in dem er um ein Gutachten ersucht, ob die Kirche nach den im Ansuchen geschilderten Ereignissen als entweiht zu gelten habe oder nicht [Ansuchen Stelzigs nicht beiliegend].
Beilage 2: Note des Vizedirektorats der juridisch-politischen Studien vom 26.05.1847 an das Konsistorium, das das erbetene Gutachten von einer Kommission, bestehend aus dem Fakultätsdirektor, dem Dekan, den ordentlichen Professoren, zwei Advokaten und dem Fakultätsnotar, erstellt werden soll.
Auszug aus dem Sitzungsprotokoll der Juridischen Fakultät vom 26.06.1847, in dem das Gesuch Stelzigs der Fakultät vorgelegt wurde. Im Anschluss Konzept des Schreibens des Dekans Hanny an Stelzig vom 10.07.1847, in dem er diesem erklärt, dass der Fall von seiner vorgesetzten geistlichen Obrigkeit zu entscheiden sei.