Angaben zur Identifikation |
Signatur: | CA 4.0.773 |
Signatur Archivplan: | CA 4.0.773 |
Titel: | Depositenwesen - Paragraph 23 des Landtafelpatents |
Entstehungszeitraum: | 09.11.1758 - 10.04.1759 |
Schachtelnummer: | 173 |
Frühere Signaturen: | Fasc. IV, Lit. D, Nr. 4 ad 10 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 5 fol |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Rektor und Konsistorium der Universität Wien informieren den Dekan der Juridischen Fakultät über das Dekret der Nö. Landesregierung in Justizangelegenheiten vom 16. September 1758. Demnach werden die Liquidationskommissäre und die gerichtlich verordneten Personen, die die Verlassenschaften abwickeln, dazu verordnet, die Gelder und Obligationen binnen 24 Stunden bei den Gerichten zu hinterlegen. Die Gerichtsstellen haften gegenüber den Parteien. Wien, 09.11.1758
Die Nö. Landesregierung teilt Rektor und Konsistorium der Universität Wien mit, dass das im Paragraph 23 des Landtafelpatents vorgesehene Achtel ("Octava") für die Waisendepositen und Währungsgelder nur in genere ohne der Auszahlung des Betrags zu jedermanns Wissen vorgeschrieben werden soll. Wien, 26.03.1759
Rektor und Konsistorium der Universität Wien informieren den Dekan der Theologischen Fakultät über die von den Nö. Herrenständen übergebenen landtäflischen Taxordnung, welcher diesen Monat nachgekommen werden soll. Wien, 29.03.1759
Rektor und Konsistorium der Universität Wien teilen dem Dekan der Juridischen Fakultät mit, dass das im Paragraph 23 des Landtafelpatents vorgesehene Achtel ("Octava") für die Waisendepositen und Währungsgelder nur in genere ohne der Auszahlung des Betrags zu jedermanns Wissen vorgeschrieben werden soll. Wien, 10.04.1759 |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=390376 |
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