Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 1.3.271 |
Signatur Archivplan: | CA 1.3.271 |
Titel: | Neufestsetzung des Livree- und Stiefelgeldes für die Universitätsdiener nach der Aufhebung der Banknoten. |
Entstehungszeitraum: | 16.06.1812 - 25.06.1812 |
Schachtelnummer: | 34 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 270 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 4 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Die Universitätsdiener Valentin Brunzwikh, Joseph Schmitt, Franz Still, Paul Beierlein, Johann Baptist Gall, Thomas Gistl, und Franz Pschick ersuchen den Rektor und das Konsistorium um die Neuzuteilung der jährlichen Zahlung für die Livree und der alle zwei Jahre erfolgenden Zahlung für Stiefel. Bis jetzt haben sie jährlich 24 fl. in Bancozettel für die Livree und 25 fl. für die Stiefel erhalten. Da die Banknoten nun nicht mehr in Umlauf sind, ersuchen sie um die Anweisung von je 18 fl. in Einlösscheinen für Livree und von 15 fl. für die Stiefel - Wien, 16. Juni 1812. [Rückseite]: Das Konsistorium verfügt, daß die Universitätsdiener jährlich je 12 fl. WW und alle zwei Jahre je 15 fl. erhalten sollen - Wien, 23. Juni 1812. Der Gebäudeinspektor Johann Nepomuk Freyberger berichtet dem Konsistorium, daß derzeit das jährliche Livreegeld bei Hof- und Länderstellen nicht mehr als 7 fl. 49 kr. in Einlösscheinen beträgt und daß für Stiefel kein eigener Betrag festgesetzt wurde. Deshalb hält er die Forderung der Universitätsdiener für etwas überzogen. Er berichtet, daß die Diener bis 1808 12 fl. Livreegeld und 7 fl. Stiefelgeld erhielten und schlägt vor, daß den Dienern wieder diese Beträge ausgezahlt werden - Wien, 25. Juni 1812. |
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Deskriptoren |
Einträge: | Freyberger, Johann Nepomuk < Gebäudeinspektor/Universitätskassier; Wien, Universität > (ca. 1753-13.09.1819) (Person\F) |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=22850 |
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