Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.493 |
Signatur Archivplan: | CA 2.0.493 |
Titel: | Stiftungsrechnungen für 1811 - Auszahlung der Remunerationen für die Superintendenten in Bancozettel bzw. Wiener Währung. |
Entstehungszeitraum: | 31.12.1812 - 29.01.1813 |
Schachtelnummer: | 47 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 483 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 2 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Der Offizial der Universitätskanzlei Joseph Winterhalder berichtet dem Konsistorium, daß in den Stiftungsrechnungen für 1811 einige Superintendenten ihre Remunerationen teilweise oder ganz in Einlösscheinen und die Beträge für Rechnungserstellung in Wiener Währung verrechnet haben; der Großteil hat aber in Bancozettel verrechnet. Dadurch ergeben sich Uneinheitlichkeiten bei der Abrechnung. Außerdem schneiden jene Superintendenten, die in Wiener Währung verrechnet haben, besser ab, während die Stipendiaten ihre Stipendien für das 2. Semester in Bancozettel erhalten haben. Schließlich wurde im Konsistorium beschlossen, daß die Superintendenten nur den halben Remunerationsbetrag in Wiener Währung erhalten sollen. Er ersucht um Weisung, ob die Rechnungen so akzeptiert werden sollen oder ob die Superintendenten ihre Remunerationen für 1811 in Bancozettel verrechnen sollen - Wien, 31. Dezember 1812. [Rückseite]: Das Konsistorium teilt Joseph Winterhalder mit, daß die Remunerationen für die Superintendenten in derselben Währungseinheit wie die Stipendien angegeben werden sollen und daß dies auch für die Rechnungen des Jahres 1812 zu gelten habe - Wien, 29. Jänner 1813. |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=23630 |
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