Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.504 |
Signatur Archivplan: | CA 2.0.504 |
Titel: | Bericht über die Olberische Stiftung - Ablehnung des Gesuches des Superintendenten des Goldbergs bezüglich seines Gehaltes. |
Entstehungszeitraum: | 19.10.1813 - 27.10.1813 |
Schachtelnummer: | 48 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 491 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 4 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß es nicht notwendig war, eine Abschrift des Stiftbriefes der Olberischen Stiftung zu schicken. Es soll berichten, warum derzeit nur Mädchen von der Stiftung versorgt werden und warum die Stipendien an diese beiden Mädchen verliehen wurden, die weder Waisen noch arm sind. Dieser Bericht soll bis 15. November abgegeben werden. Das Gesuch des Superintendenten der Goldbergstiftung Dr. Hiebner [!] wegen Belassung seines Gehalts von 100 fl. wird abgelehnt, da die ihm zugeteilten 30 fl. der ursprünglichen Entlohnung entsprechen. Da er nur mehr für die Verwaltung des Stifthauses zuständig ist, ist diese Bezahlung ausreichend - Wien, 19. Oktober 1813. Das Konsistorium teilt dem Superintendenten der Goldbergstiftung Johann Franz Hieber den Inhalt des Regierungsdekrets vom 19. Oktober mit - Wien, 27. Oktober 1813. Das Konsistorium berichtet der Niederösterreichischen Regierung, daß die zwei durch die Olberische Stiftung versorgten Mädchen von der Familie Rummel abstammen und dadurch zum Bezug der Stipendien berechtigt sind. Weiters haben sich keine anderen geeignten Kandidaten gemeldet. Die Armutszeugnisse der Mädchen wurden vorgelegt; außerdem seien die beiden durch die Regierung bestätigt worden - Wien, 27. Oktober 1813. |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=23652 |
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