AT-UAW/CA 2.0.518 Mängel in den Stiftungsrechnungen für das 1. Semester 1813., 1814.02.16-1814.04.25 (Akt)

Archivplan-Kontext


Angaben zur Identifikation

Signatur:AT-UAW/CA 2.0.518
Signatur Archivplan:CA 2.0.518
Titel:Mängel in den Stiftungsrechnungen für das 1. Semester 1813.
Entstehungszeitraum:16.02.1814 - 25.04.1814
Schachtelnummer:48
Frühere Signaturen:Reg. Nr. 504
Vorhanden:Ja

Angaben zum Umfang

Umfang:11 fol.
Archivalienart:Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:[zusammengeheftet]: Das Konsistorium schickt der Niederösterreichischen Regierung die von einigen Superintendenten geforderten Erläuterung zu den Stiftungsrechnungen für die Jahre 1811 - 1813 und legt die geforderten Stempel und Quittungen bei [Konzept] - Wien, 25. April 1814.
Die Niederösterreichische Regierung teilt dem Konsistorium mit, daß die Stiftungsrechnungen für die Jahre 1811, 1812 und 1813 von der Landesbuchhaltung geprüft wurden. Bei einigen Rechnungen haben sich Beanstandungen ergeben, die mitgeschickt werden. Die Superintendenten sollen diese erläutern - Wien, 16. Februar 1814.
Liste jener Superintendenten, die zu den Rechnungen für das 1. Semester 1813 Erläuterungen abzugeben haben [Konzept] - undatiert; zwischen 16. Februar und 25. April 1814.
Beilagen zu Regierungsdekret vom 16. Februar 1814:
[Nr. 4]: Verzeichnis der Mängel der Callmünzerischen Stiftungsrechnung für 1813: Es fehlen die Rechnungen für die Zahlungen der Löwenburgischen Konviktszöglinge. Weiters wurden um 10 fl. zu viel für die Stipendiaten bezahlt, die zu ersetzen sind. Weiters fehlen die Bewilligungen für die dem ehemaligen Stipendiaten Joseph Eschenbacher bei seinem Austritt bezahlten 150 fl. Sowie für 116 fl. 20 kr., die dem Konviktsrektor bezahlt wurden - Wien, 16. Jänner 1814.
[Nr. 5]: Verzeichnis der Mängel der Zwergerischen Stiftungsrechnung für 1813: Es fehlt die Quittung für eine bezahlte Gebühr in der Höhe von 3 fl. 30 kr. - Wien, 16. Jänner 1814.
[Nr. 7]: Verzeichnis der Mängel der Bricci - Ramingischen Stiftungsrechnung für 1813: Für die Quittung des Peter Eder über 22 fl. 30 kr. müssen noch 3 kr. Stempelgebühren bezahlt werden - Wien, 16. Jänner 1814.
[Nr. 9]: Verzeichnis der Mängel der Ohlayischen Stiftungsrechnung für 1813: Für die Quittungen des Stipendiaten Johann Herenhevich sowie für die Quittungen des Johann Szeny, Ladislaus Biele und Joseph Mann müssen jeweils 3 kr. Stempelgebühr nachgezahlt werden. Für die Bezahlung der Administrationsgebühr von 2 fl. fehlt die Quittung - Wien, 16. Jänner 1814.
[Nr. 10]: Verzeichnis der Mängel der Molitorischen Stiftungsrechnung für 1813: Die Quittung für die Bezahlung der Administrationsgebühr in der Höhe von 10 fl. fehlt - Wien, 16. Jänner 1814.
[Nr. 13]: Verzeichnis der Mängel der Geislerischen Stiftungsrechnung für 1813: Für die Quittungen der Stipendiaten Benedikt Springinsfeld, Jakob Wasel und Vinzenz Golda sind Stempelgebühren nachzutragen - Wien, 16. Jänner 1814.
[Nr. 14]: Verzeichnis der Mängel der Ferdinandäischen Stiftungsrechnung für 1813: Bei den Quittungen für die Stipendien des Michael Jäger und des Ignaz Paar sind Stempelgebühren nachzutragen - Wien, 16. Jänner 1814.
 

Behältnisse

Anzahl:1
 

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