Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/CA 2.0.1111 |
Signatur Archivplan: | CA 2.0.1111 |
Titel: | Bericht des Konsistoriums über die Besetzung freier Stipendien. |
Entstehungszeitraum: | 17.07.1835 |
Schachtelnummer: | 59 |
Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 1090 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 12 fol. |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Das Konsistorium berichtet der Niederösterreichischen Regierung über die Besetzung der freien Stipendien laut den Regierungsdekreten vom 17. März und 3. April. Die freien Stipendien der Engelhartischen und Geislerischen Stiftung, der Goldbergstiftung, der Herzischen Stiftung, der Haidenburse, der Kilber - Vilinischen und Knafflischen Stiftung, der Lilienburse, der Ohlayischen und Pacherischen Stiftung, der Rosenburse, der Rumpfschen und Zwergerischen Stiftung werden an Gustav Swoboda, Gustav Heider, Joseph Blaschke, Anton Peithner von Lichtenfels, Ludwig Florentin, Anton Hofbauer, Joseph Müllner, Franz Mihurko, Franz Suppantschitsch, Joseph Supan, Ignaz Potozhnik, Anton Boschizh, Joseph Oberster, Ludwig Cepelak, Anton Seitelhofer, Heinrich Fellner von Feldegg, Emil Karner, Eduard Nittel, Andreas Dollischal und Franz Skala vergeben. Das zweite Stipendium der Geislerischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Franz Tabery, sondern an Johann Guschl vergeben. Das Stipendium der Philippinischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Joseph Schlosser, sondern an Lorenz Schlesinger vergeben. Für das zweite Stipendium der Kilber - Vilinischen Stiftung wurde Anton Hofbauer präsentiert, der ein Stipendium der Haidenburse erhalten hat. Deshalb ersucht das Konsistorium, dieses Kilber - Vilinische Stipendium nochmals auszuschreiben. Das sechste Stipendium der Knafflischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Franz Hafner, sondern an Georg Civizhnik vergeben. Das Stipendium der Bricci - Ramingischen Stiftung wird nicht an den vom Superintendenten vorgeschlagenen Wilhelm Ruhry, sondern an Michael Rabenlechner vergeben. Für das Stipendium der Remitzischen Stiftung hat sich nur Anton Habel beworben, der aber vom Superintendenten nicht vorgeschlagen wurde, da er nicht die im Stiefbrief geforderten Voraussetzungen hat. Deshalb ersucht das Konsistorium, dieses Stipendium nochmals auszuschreiben. Die drei Stipendien der Rosenburse werden nicht an die vom Superintendenten vorgeschlagenen Kandidaten Moritz Weiße, Johann Buchfelder und Karl Reich, sondern an Andreas Hoyer, Augustin Beissinger und Karl Grunert vergeben. Das Konsistorium legt die notwendigen Dokumente bei [Konzept] - Wien, 17. Juli 1835. |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=24531 |
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