106.I.4145 Enthüllung eines Inukshuk am Campus der Universität Wien, 1999.06.07 (Dokument (Bildnis/Foto))

Archivplan-Kontext
ARCHIV DER UNIVERSITÄT WIEN (1225 (ca.)-20. Jh. (ca.)) SAMMLUNGEN 106 Fotosammlung (19. Jh. (ca.)-2007 (ca.)) 106.I Fotoarchiv "Universitätsgeschichte" (19. Jh.-2007 (ca.)) 106.I.4144 Ausstellung "Die Universität Wien 1945" (1995) 106.I.4145 Enthüllung eines Inukshuk am Campus der Universität Wien (1999.06.07) 106.I.4146 Thesenblatt des Dominikanerfraters Reginald Jung (1688)

Identifikationsbereich
Signatur:	106.I.4145
Signatur Archivplan:	106.I.4145
Titel:	Enthüllung eines Inukshuk am Campus der Universität Wien
Inhalt:	Enthüllung eines Inukshuk am Campus der Universität Wien. Serie von 29 Farbfotos. Am Canada Square bzw. Place du Canada am Campus der Universität Wien wurde am 17.6.1999 der wohl einzige Inukshuk Österreichs feierlich enthüllt. Geschaffen wurde dieser von einem indigenen Künstler anlässlich des Staatsbesuchs vom damaligen kanadischen Premierminister Jaques Chrétien, der der Enthüllung des Kunstwerks am Unicampus beiwohnte. Dort befindet sich auch das Centre for Canadian Studies Vienna, das im Institut für Anglistik und Amerikanistik untergebracht ist. Des Weiteren nahmen an der Feier teil: Bundesminister für Umwelt, Jugend und Familie, Martin Bartenstein, der Rektor der Universität Wien, Wolfgang Greisenegger, Prärektor Alfred Ebenbauer, der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, Hans Tuppy, sowie Vertreter der indigenen Bevölkerung Kanadas. Zehn Beispielbilder
Entstehungszeitraum:	07.06.1999

Informationsbereich
Archivalienart:	Fotografie
Farbe/Bildbearbeitung:	Farbig
Format Positiv B x H:	15 x 10 cm
Provenienz:	Büro für internationale Beziehungen
Bemerkung:	Wikipedia, 13.10.20202: Inukshuk/Inushuk/Inuksuit sind auf- und nebeneinander geschichtete figürliche Steingebilde. Nicht selten sind sie viele Jahrhunderte alt und werden dann von den Inuit als ererbte Wahrzeichen ihrer Ahnen verehrt. Doch stellen auch die heutigen Inuit noch Inukshuks an Landschaftspunkten auf, die sie aus verschiedensten Gründen kennzeichnen wollen. Früher dienten Inukshuks Reisenden als Wegweiser, waren Landmarken zum Wiederfinden von Vorratsstellen, Warnhinweise auf gefahrvolle Plätze und Erinnerungszeichen an Orten, an denen sich Ungewöhnliches ereignet hatte.