AT-UAW/CA 6.2.374 Andreas Kunz contra Justina Nicklin wegen einer offenen Forderung, 1733.01.09-1734.02.05 (Akt)

Archivplan-Kontext

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        CA 6.2.374 Andreas Kunz contra Justina Nicklin wegen einer offenen Forderung (1733.01.09-1734.02.05)
        CA 6.2.375 Joseph von Mannagetta contra Gottfried Joachim Pittner wegen eines strittigen Kapitals (1733.01.09-1734.05.07)

Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-UAW/CA 6.2.374
Signatur Archivplan:	CA 6.2.374
Titel:	Andreas Kunz contra Justina Nicklin wegen einer offenen Forderung
Entstehungszeitraum:	09.01.1733 - 05.02.1734
Vorhanden:	Ja

Angaben zum Umfang
Umfang:	4 fol.
Archivalienart:	Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:

Entscheid des Konsistoriums vom 09.01.1733 in der Rechtssache des Andreas Kunz gegen die Buchdruckerin Justina Nicklin (Nikhlin) wegen einer offenen Forderung von 41 Gulden 8 Kreuzer, dass die Beklagte die gerichtlich eingestandenen 24 Gulden 35 Kreuzer zu bezahlen hat, während der Kläger die Rechtmässigkeit der restlichen Summe zu belegen hat [Konzept].
Entscheid des Konsistoriums vom 16.06.1733 in der Rechtssache des bürgerlichen Hutmachers (huedtmacher) Andreas Kunz (Kuntz), vertreten durch Bacc. Franz Anton Mansuet, gegen Justina Nicklin (Nickhlin), vertreten durch Bacc. Gottfried Mock (Mackh), wegen der Ablegung eines Eides, dass die Beklagte den Eid zu leisten habe [Konzept].
Entscheid des Konsistoriums vom 16.06.1733 in der Rechtssache Kunz gegen Nicklin wegen einer Forderung von 24 Gulden 35 Kreuzer, dass dem Kläger ungeachtet der Weigerung und der Deponierung von Effekten die gerichtliche Exekution bewilligt wirde [Konzept].
Entscheid des Konsistoriums vom 05.02.1734 in der Rechtssache Kunz gegen Nicklin wegen der bei Gericht deponierten Effekten, dass die Verordung vom 12.01. über Verhängung des Arrestes aufrecht bleibe und dass der Kläger die Effekten schätzen lassen solle, ob sie zur Deckung seiner Forderung ausreichend seien [Konzept].