Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | THK VD 2.1699 |
| Signatur Archivplan: | THK VD 2.1699 |
| Titel: | Bitte um Mitteilung über die Einschreibung von Leopold Löw in den orientalischen Dialekten behufs Überwachung mehrerer Israeliten durch das philosophische Vizedirektorat |
| Entstehungszeitraum: | ab 28.11.1840 |
| Schachtelnummer: | 7 |
| Frühere Signaturen: | 72/840 |
| Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
| Umfang: | 2 fol. |
| Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
| Ort: | Wien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Inhalt: | Das Vizedirektorat der Philosophischen Studien teilt mit, dass die Regierung mehreren Israeliten die Erlaubnis zum unentgeltlichen Aufenthalt für die Dauer des Schuljahres 1840 zu Ausbildungszwecken erteilt und das Vizedirektorat mit der Überwachung dieser Individuen beauftragt hat. Unter diesen Israeliten befindet sich auch Leopold Löw, der die orientalischen Dialekte hören soll, weshalb das Vizedirektorat der Theologischen Studien um Mitteilung gebeten wird, falls derselbe nicht in die Kollegien aufgenommen wird.
Auf dem Schreiben finden sich zwei undatierte Vermerke: Im ersten richtet sich Vizedirektor Abt Sigismund [Schultes] an Prof. [Joseph] Kaerle mit der Bitte um Mitteilung, ob Löw bei ihm als Zuhörer eingeschrieben sei. Im zweiten antwortet Kaerle, dass Löw dass dies bisher noch nicht der Fall sei, weil derselbe bislang keine höhere Erlaubnis vorweisen konnte. |
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Angaben zur Benutzung |
| Sprache: | Deutsch |
| Material: | Papier |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=459580 |
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