Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | AT-UAW/CA 1.0.260 |
| Signatur Archivplan: | CA 1.0.260 |
| Titel: | Hausmeister für das alte Universitätshaus. |
| Entstehungszeitraum: | 13.02.1784 - 06.03.1784 |
| Schachtelnummer: | 7 |
| Frühere Signaturen: | Reg. Nr. 249 |
| Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
| Umfang: | 3 fol. |
| Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Inhalt: | Die Niederösterreichische Regierung befiehlt dem Rektor und Konsistorium zu untersuchen, wie es sich mit dem sogenannten Reservatorium im alten Universitätsgebäude verhält. Dieser Raum wurde nach Aufhebung des Jesuitenordens von Prof. Jeger als Labor reklamiert. Der Exjesuit Marko behauptet, daß dieser Raum als Wohnung für den Studenten diene, der die Hörsäle öffne und schließe. Da dieser sehr oft betrunken sei und seine Wohnung an andere Studenten weitergebe, soll untersucht werden, ob diese Aufgabe nicht genausogut vom Hausknecht besorgt werden könne - Wien, 13. Februar 1784.
Der Rektor und das Konsistorium berichten an die Niederösterreichische Regierung, daß der Exjesuit Johann Georg Marko und der Portier Anton Beranneg[?] befragt wurden. Die Betreuung des Gebäudes erfolgte früher durch die Jesuiten; nach der Ordensaufhebung war der Exjesuit Gütter dafür zuständig. Die Beheizung dagegen wird nach wie vor vom Heizer des Generalseminars besorgt. Das Konsistorium ist der Meinung, daß alle Aufgaben von einem Hausmeister, der einen Hausknecht zugeteilt bekommt, erledigt werden sollen - 6. März 1784. |
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Behältnisse |
| Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/query/detail.aspx?ID=22766 |
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