AT-UAW/CA 6.2.276 Andreas Ott contra Franz Anton Herzog wegen einer Zinsforderung über 300 Gulden aus dem Cichinischen Vermögen, 1730.03.03-1730.11.10 (Akt)

Archivplan-Kontext

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        CA 6.2.276 Andreas Ott contra Franz Anton Herzog wegen einer Zinsforderung über 300 Gulden aus dem Cichinischen Vermögen (1730.03.03-1730.11.10)
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Angaben zur Identifikation
Signatur:	AT-UAW/CA 6.2.276
Signatur Archivplan:	CA 6.2.276
Titel:	Andreas Ott contra Franz Anton Herzog wegen einer Zinsforderung über 300 Gulden aus dem Cichinischen Vermögen
Entstehungszeitraum:	03.03.1730 - 10.11.1730
Vorhanden:	Ja

Angaben zum Umfang
Umfang:	3 fol.
Archivalienart:	Akt/Dokument

Angaben zu Inhalt und Struktur

Inhalt:

Entscheid des Konsistoriums in der Rechtssache des kaiserlichen Garderobiers (gardarobba) Andreas Ott, vertreten durch Bacc. [Joseph Ferdinand] Riedl, gegen den Juristen Franz Anton Herzog wegen eingeklagter Zinsen über 300 Gulden aus dem Cichinischen Vermögen sowie der Forderung des Beklagten über Stellung einer Kaution, dass der Beklagte ungeachtet der Kaution über die Hauptsache Rede und Antwort zu stellen habe [Konzept].
Entscheid des Konsistoriums vom 09.05.1730 in der Rechtssache Ott gegen Herzog, dass der Beklagte dem Kläger die geforderten 300 Gulden zu zahlen hat [Konzept].
Entscheid des Konsistoriums vom 10.11.1730 in der Rechtssache der Universalerben der Maria Anna Katharina Cichinin, vertreten durch Dr. Herzog, gegen den kurspeyerischen Kammerdiener Anton Cichini und seinen Bruder Joseph Franz Cichini sowie das Elisabethinenkloster, vertreten durch Joseph Miller, und Andreas Ott, vertreten durch Zimmermann, dass der Entscheid vom 11.05. [!] ungeachtet der vom Kloster, den Brüdern Cichini und den Cichinischen Erben erwirkten Verboten aufrecht bleibe und Herzog die geforderten 300 Gulden an Ott zu zahlen habe [Konzept].