Angaben zur Identifikation |
| Signatur: | 131.88.08 |
| Signatur Archivplan: | 131.88.08 |
| Titel: | Berufliches in der Kriegs- und Nachkriegszeit |
| Entstehungszeitraum: | 1937 - 1949 |
| Schachtelnummer: | 498 |
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Angaben zum Umfang |
| Archivalienart: | Nachlass / Vorlass |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
| Inhalt: | Mappe mit Unterlagen zur Anstellung als Bibliothekar am Philosphischen Institut 1.10.1937 bis 23.2.1939 (Lebenslauf, Bestellungsdekrete, Empfehlungsschreiben)
Heerespsychologie Wiesbaden, Wien, Hannover 1. April 1939-31. März 1943:
Mappe mit Personalunterlagen
Wehrpsychologische Mitteilungen mit Personalnachrichten, 1940 und 1942
Mappe "Fall Keilhacker" samt Urteil und Tilgung (1941-1943)
Mappen mit Manuskripten zum Fall Keilhacker: "Der hierarchische Gedanke" von E. Heintel und "Vom Wesen des Ressentiments" von Harry Lehmann und Erich Heintel
Publikation "Deutsche Wehrmachtpsychologie 1914-1945", Schriftenreihe des Psychologischen Dienstes der Deutschen Bundeswehr, 1985.
Mappe: Einsatz als Oberfunker an der Festen Funkstelle Wien, Rossauer Kaserne, 1943 (Ansuchen des Dekans der Phil. Fak., Doz. Erich Heintel die Abhaltung einer einführenden Pflichtvorlesung zu ermöglichen, Morsealphabet, ironische Weihnachtszeitung der Funkstelle "Dünnbierbeobachter der Fefu", 1943)
Kriminalbiologischer Dienst/Strafgefängnis Graz, 1943-1944
Kuvert mit Arbeitsbuch Deutsches Reich, Mitgliedskarte Deutsche Arbeitsfront
Kuvert: eigenhändige Aufzeichnungen mit Angaben über den Beitritt zur Vaterländischen Front, die Mitgliedschaft bei der NSDAP (mit Mitgliedsnummer) etc.
Kuvert: Übersicht über die Dienstverhältnisse während des Krieges
Mappe: Detaillierte Auflistung sämtlicher Anstellungen und Sozialversicherungszeiten zwischen 1926 und 1952 für den Nachweis bei der Sozialversicherungsanstalt (kaufmännischer Angestellter im väterlichen Betrieb, Fa. Rudolf Heintel Ärzte- und Krankenhausbedarf, Bibliothekar am Philosphischen Institut der Universität Wien, Heerespsychologe, Miltärdienst, kaufmännischer Angestellter Verlag Braumüller)
Mappe Kriegsende: Karte E. Heintels an seine Tante Theresia Heintel von seiner Vorlesungsprobe in Prag, 31.3.1945, Entlassungsschein des KH Zwettl vom 8.5.1945, Erkennungsmarke
Mappe mit diversen Bewerbungs- und Anstellungsunterlagen: u. a. Verlagssekretär/Lektor Verlag Karfeld Wien, Julius Meinl, Fortbildungskurse für Mittelschullehrer an Volkshochschulen (u. a. Urania), Österreichische Soziologische Gesellschaft, 1945-1949
Diskussionsprotokoll Nr. 5 der Arbeitsgemeinschaft im Institut für Wissenschaft und Kunst, Sommer 1949, verfasst von E. Heintel
Belegscheine (Nachweis der Inskription) für zwei Heintel-Vorlesungen, Jänner und Februar 1941 |
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Deskriptoren |
| Einträge: |   Heintel, Erich (29.03.1912-25.11.2000; Philosophie) (29.03.1912-25.11.2000) (Person\H) |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/Query/detail.aspx?ID=340502 |
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