Angaben zur Identifikation |
Signatur: | AT-UAW/Ladula XXXIX.21 |
Signatur Archivplan: | Ladula XXXIX.21 |
Titel: | König Ferdinand stiftet der Universität Geld für verschiedene Projekte |
Entstehungszeitraum: | 1551 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | "...des nagst khunfftigen zway und fünffczigistn jars..." |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Format: | 32 x 21; 10 x 20 |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | 1. Ferdinand erhöht die jährlichen Zahlungen der Maut zu Ybbs von 930 auf 2.000 Gulden. Für die Erbauung des Goldbergs stiftet Ferdinand 300 Gulden. Der Rektor und das Konsistorium müssen die alten und neuen Statuten überarbeiten. Weiters soll ein allgemeiner christlicher Katechismus für die Studenten geschrieben werden. Dafür sollen Rektor und der Superintendent dem Hof geeignete Personen empfehlen. [fol.1-2] |
| Dorsualvermerk: "Urteil, welche Ferdinandus rex der vniuersitet zu dero bessern auffnemen hat überreichen lassen. In einfacher abschrift." |
| 2. Abschrift in Latein über über die Kompensation für das Goldberghaus, welches die Jesuiten erhalten haben. Dafür kaufen sie als neue Unterkunft für mittellose Studenten das Scholzische Haus in der Johannesgasse und bezahlen Schulden der Universität in der Höhe von 1.800 Gulden. Die Jesuiten erhalten von der Universität Wien zwei theologische Lehrstühle und eine Bezahlung von jährlich 150 Gulden. [ca. 1653]. |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Dateien |
Dateien: | |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/query/detail.aspx?ID=216286 |
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