Angaben zur Identifikation |
Signatur: | CA 3.2292 |
Signatur Archivplan: | CA 3.2292 |
Titel: | Mehrere Parteien contra Löw Oppenheimer wegen der Rückzahlung von Schulden |
Entstehungszeitraum: | 03.02.1704 - 17.06.1721 |
Schachtelnummer: | 145 |
Frühere Signaturen: | Fasc. III, Lit. O, Nr. 12 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | # fol |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Die Nö. Landesregierung berichtet Rektor und Konsistorium der Universität Wien den Fortgang der kraft allerhöchster Entschließung vom 5. Dezember 1703 erlassenen Exekution von N. Oppenhaimb, da ein neuerliches Hofdekret die Einsetzung eines Gerichts (judicium delegatum) befiehlt, welche alle Anträge von Kreditoren bearbeitet [egal welcher Gerichtsbarkeit diese unterworfen sind]. Folglich habe auch die Universität alle Anträge an dieses Gericht weiterzuleiten. Wien, 18.02.1704 [Beilage:] Abschrift des Hofdekret über die Zahlungsunfähigkeit (Mancamento) des Juden N. Oppenhaimb: Kraft allerhöchster Entschließung wurde das Obersthofmarschällische Gericht als Judicium delegatum eingesetzt und ein Stillstand von einem dreiviertel Jahr angeordnet. 03.02.1704
Der Buchhändler Wolfgang Gottlieb Fürst Löw Oppenheimer bittet Rektor und Konsistorium der Universität Wien um die Errichtung einer gerichtlichen Sperre über jene Kapitalien, welche ihm Löw Oppenheimber zu geben schuldig ist. 20.12.1709, 05.07.1709
Witwe und Erben des Dr.iur. Franz Ignaz Pertl bitten Rektor und Konsistorium der Universität Wien um Festsetzung einer Tagsatzung zur Herausgabe der Akten betreffend den Rechtsstreit mit Löw Oppenheimber. 17.06.1721 |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/query/detail.aspx?ID=287451 |
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