Angaben zur Identifikation |
Signatur: | CA 3.2966 |
Signatur Archivplan: | CA 3.2966 |
Titel: | Magnus Schmutz contra Christoph Tietmanninger wegen einer nicht nachweisbaren Bürgschaftsverpflichtung |
Entstehungszeitraum: | 10.03.1676 - 24.03.1677 |
Schachtelnummer: | 153 |
Frühere Signaturen: | Fasc. III, Lit S, Nr. 128 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 8 fol |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Rektor und Konsistorium der Universität Wien befehlen dem Stadtgerichtsbeisitzer Magnus Schmutz innerhalb von sechs Wochen und drei Tagen einen Beweis für eine Gegenbürgschaft von Hof- und Gerichtsadvokat Christoph Tietmanninger vorzulegen. Magnus Schmutz hatte gemeinsam mit seiner Frau eine Bürgschaft für die Bezahlung von 431 fl. übernommen, welche Maximilian Friedrich Freiherr von Moshaimb für bereits geliefertes Tuch des Tuchhändlers Matthias Gradinger (Grätinger, Grättinger) schuldig geblieben war. Demnach war es laut Angaben des Bürgen zu einer weiteren Bürgschaft, nämlich des Beklagten gekommen, die bisher nicht nachgewiesen werden konnte.Wien, 10.03.1676
Rektor und Konsistorium der Universität Wien geben der Nö. Landesregierung bekannt, dass der Beklagte Christoph Tietmanninger die Appellation angemeldet habe und übersenden ein diesbezügliches Gutachten mit den Motiven [liegt bei]. Wien, 24.03.1677 |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Deskriptoren |
Einträge: | Dietmanninger, Christoph (-1680) (Person\D) |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/query/detail.aspx?ID=352433 |
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