Angaben zur Identifikation |
Signatur: | CA 3.3617 |
Signatur Archivplan: | CA 3.3617 |
Titel: | Verlassenschaftsabhandlung des Dr.med. Philipp Jacob Weigant |
Entstehungszeitraum: | 05.05.1741 - 05.06.1741 |
Schachtelnummer: | 161 |
Frühere Signaturen: | Fasc. III, Lit W, Nr. 159 |
Vorhanden: | Ja |
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Angaben zum Umfang |
Umfang: | 2 fol |
Archivalienart: | Akt/Dokument |
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Angaben zum Kontext |
Ort: | Wien |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Die Nö. Landesregierung teilt Rektor und Konsistorium der Universität Wien mit, dass Dr.iur. Johann Bertrand Teayer, Kurator der Verlassenschaft des Dr.med. Philipp Jacob Weigant, beabsichtigt, einen großen Teil des Vermögens nach Würzburg und somit außerhalb der Erblande zu transportieren, was verboten wurde. Wien, 05.05.1741
Die Schwiegersöhne des Verstorbenen, Georg Franz Breitenbach von Würzburg und Franz Michael Breitenbach von Mergeth, bitten Rektor und Konsistorium der Universität Wien, ihnen im Namen ihrer Ehefrauen die Verlassenschaft einzuverantworten. Wien, 13.07.1741
Rektor und Konsistorium der Universität Wien teilen den Beschluss im Prozess zwischen dem niederösterreichischen Kammerprokurator Dr.iur. Bertrand Mayer und dem Wolfgang Christoph Rößler, Kurator der Weigantischen Verlassenschaft, mit. Dr.iur. Bertrand Mayer soll nach Abzug der außer Landes gehenden Gelder an Franz Michael Breitenbach, sowie dem Universalerben, seine Forderung erfüllt bekommen. Wien, 25.06.1742
Rektor und Konsistorium der Universität Wien informieren den Testamentsexekutor Wolfgang Christoph Rößler, dass er am 21. Juli 1741 um 8 Uhr über seine Tätigkeit Bericht erstatten muss und der Mitexekutor Dr. Krauß ebenso zugegen sein wird. Wien, 14.07.1744 |
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Angaben zur Benutzung |
Sprache: | Deutsch |
Material: | Papier |
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Behältnisse |
Anzahl: | 1 |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://scopeq.cc.univie.ac.at/query/detail.aspx?ID=371825 |
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